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DREI EURO - Die
Detail-Infos
Warum sollte ich überhaupt an eine Pflegeversicherung denken, ich habe
doch die Pflegepflichtversicherung?
Die gesetzliche
Pflegepflichtversicherung leistet mit Wirksamwerden des
Pflegestärkungsgesetze II seit 1.1.2017 maximal 2.005 Euro monatlich im
höchsten Pflegegrad 5 bei vollstationärer Pflege. In den Pflegegraden 1
bis 4 und bei teilstationärer und vor allem bei häuslicher Pflege wird davon nur ein Bruchteil gezahlt.
Ein Pflegeheimplatz kostet aber im Bundesdurchschnitt knapp 3.500 Euro
monatlich. Hinzu kommen aber noch Kosten der persönlichen Lebensführung.
Insbesondere jüngere Menschen, die noch nicht genug Eigenkapital
aufbauen konnten, sind damit überfordert.
Ich bin über meine Private
Krankenversicherung pflegepflichtversichert. Was muss ich da beachten?
Bei der privaten Pflegepflichtversicherung gibt es bezüglich der
dort versicherten Leistungen keinerlei Unterschiede zur
Pflegepflichtversicherung innerhalb der Sozialversicherung. Beide decken
nur Teilleistungen ab.
Handelt es sich bei "DREI EURO" um einen Tarif, der nur
für junge Menschen geeignet ist?
JEIN, ich empfehle diesen Tarif vorzugsweise für alle Menschen etwa bis
Alter 50 oder kurz darüber.
Der Grundtenor ist, dass man zunächst für einen marginalen Beitrag (bis
Alter 50 z.B. 3,- Euro, ab Alter 51 z.B. 9,- Euro) versichert ist und dann immer noch überlegen kann,
ob es irgendwann "andere" oder "bessere" Angebote gibt. Besonders aber für junge Menschen (mit kleinen Kindern, ohne große Kapitaldecke,
mit risikoreichen Hobbys, mit unzureichender BU-Vorsorge, mit nur einem Verdiener, mit
großen Plänen für die Zukunft, mit noch nicht beendeter Ausbildung, mit,
mit …?) ist dieses Angebot wie maßgeschneidert.
Ältere Menschen hingegen gehen anders an diese Problematik heran. Sie
haben ganz andere finanzielle Möglichkeiten und suchen eher eine
"endgültige" Lösung.
Wie viel kostet der angebotene Tarif monatlich?
Kinder von Geburt an und Jugendliche bis Eintrittsalter 20 Jahre
zahlen für ein versichertes Pflegetagegeld von 50 Euro eine Prämie von 8,00 Euro monatlich.
Erwachsene im Eintrittsalter zwischen 21 und 50
Jahren zahlen bei gleicher Absicherung 3,00 Euro monatlich.
Ab Alter 50 erhöht sich die Prämie (auch für schon länger Versicherte)
auf mindestens 9,00 Euro monatlich.
Was bekomme ich dafür?
Eine Pflegetagegeldversicherung im Tarif OLGAflexRI der HALLESCHEN
Krankenversicherung über beispielsweise 50 Euro. Die Buchstaben RI stehen dabei für Risiko. Es
werden keine Alterungsrückstellungen gebildet.
Versichert sind (bei 3,- Euro Monatsbeitrag) folgende Pflegetagegelder (PTG) in den jeweiligen
Pflegegraden (PG):
bei vollstationärer Pflege:
100 % = 50 Euro PTG (ca. 1.500 Euro monatlich) in PG 2 bis 5
10 % = 5 Euro PTG (ca. 150 Euro monatlich) in PG 1
bei teilstationärer bzw. häuslicher Pflege:
100 % = 50 Euro PTG (ca. 1.500 Euro monatlich) in PG 4 und 5
70 % = 35 Euro PTG (ca. 1.050 Euro monatlich) in PG 3
30 % = 15 Euro PTG (ca. 450 Euro monatlich) in PG 2
10 % = 5 Euro PTG (ca. 150 Euro monatlich) in PG 1
Ist das alles?
Nein, natürlich nicht. Hier kommen auszugsweise weitere Details:
• Bis zu 150 Euro Pflegetagegeld kalendertäglich in 5-Euro-Schritten
sind versicherbar
• Werterhaltungsgarantie über lebenslange Dynamisierung ohne Altersbegrenzung und auch im Leistungsfall
• Extrazahlung bei erstmaligem Eintritt in die PG 4 und 5 in Höhe des
dreifachen Tagessatzes (bei 50 Euro wären das
150 Euro x z.B. 30 Tage = 4.500 Euro)
• Unfallhilfe: zusätzlich 150 Tage zusätzliches Pflegetagegeld
bei unfallbedingter Pflegebedürftigkeit
• Beitragsbefreiung ab PG 4 bzw. 5 (die tarifliche Leistung
wird um den zu zahlenden Beitrag aufgestockt)
• Weltweite Geltung; lediglich beim Abschluss muss der Versicherte einen deutschen Wohnsitz besitzen
• Beim Abschluss muss eine deutsche Pflegepflichtversicherung bestehen
• Es gibt keine Wartezeiten
• Mindestvertragsdauer zwei Jahre, Sonderkündigungsrecht bei Prämienerhöhungen
Wie wird der Pflegegrad ermittelt?
Nach den Vorgaben des Sozialgesetzbuches (SGB XI) und auf Antrag nach
ADL-Punkten (Activities of daily living).
Folgende sechs ADL-Kriterien gelten:
• An- und Auskleiden
• Einnehmen (nicht das Zubereiten!) von Mahlzeiten und Getränken
• Waschen
• Fortbewegen im Zimmer
• Aufstehen- und Zu-Bett-gehen
• Verrichten der Notdurft
Gibt es Gesundheitsfragen bei der Antragstellung?
Ja, diese sollten aber für die allermeisten jüngeren Antragstellern kein
Problem darstellen!
Eine Gesundheitsprüfung (z.B. bei einem Arzt oder durch ein Blutbild)
ist nicht vorgesehen.
Sind mir die beispielsweise drei Euro Monatsbeitrag (für
Eintrittsalter 21 bis 50) garantiert?
Nein! Der Versicherer kann von seinem Recht auf Nachkalkulation Gebrauch
machen und die Prämien erhöhen.
Wenn zu viele Kunden pflegebedürftig werden, würden also die
Prämien steigen. Da dies aber bei jüngeren Kunden nicht zu erwarten ist, dürfte es keine
oder nur ganz geringe Prämiensteigerungen geben. Sie hätten dann zudem ein
Sonderkündigungsrecht!
Der Monatsbeitrag bleibt also bis zum 60. Lebensjahr
relativ konstant?
JEIN! Mit 51 gibt es eine Beitragsstufe, die für diese Altersgruppe aber
immer noch sehr niedrig ist.
ABER:
Wie Sie aber schon gehört haben, handelt es sich um einen Tarif ohne
Alterungsrückstellungen. Das hat zur Folge, dass die Prämien im
Alter überdimensional steigen werden. Der Versicherer bietet Ihnen daher in
regelmäßigen Abständen an, die Prämien zu erhöhen, um langsam
Alterungsrückstellungen aufzubauen. Sie müssen diese Angebote aber nicht
annehmen, wenn Sie das nicht wollen.
Welchen Grund könnte es geben, die Prämiensteigerung anzunehmen?
Wenn Sie diesen Tarif nur als absolut preiswerte temporäre
Pflegeabsicherung in jungen Jahren ansehen - KEINE!
Sie wissen dann, dass der Tarif im Alter viel teuer wird (so, als hätten
sie ihn erst mit Alter 60 abgeschlossen).
Wenn Sie damit leben können, ist das in Ordnung.
Sie können den Tarif aber auch lebenslang bedienen und die preisgünstige
Anfangsphase ausnutzen. Wenn Sie das wollen, wäre eine Annahme der
Erhöhungsangebote ab einem bestimmtem mittleren Alter sicher sinnvoll.
Was ist der Unterschied zwischen Pflegetagegeld und Pflegerente?
Das Pflegetagegeld ist ein Produkt der Krankenversicherung und bildet kein
Kapital. Die Pflegerentenversicherung ist ein Produkt der Lebensversicherung und
bildet Kapital, was bei einer Kündigung oder im Todesfall ausgezahlt
werden kann. Pflegetagegeld-Versicherungen können Prämiensteigerungen unterliegen.
Bei Pflegerentenversicherungen können nur die Überschüsse reduziert werden.
Zurück zu "DREI EURO". Was passiert im Alter 60?
Spätestens am 1. Januar nach Ihrem 60. Geburtstag müssen Sie den Tarif auf die dann aktuelle Prämie umstellen - oder
Ihnen wird gekündigt!
Die bei der Umstellung fällige Prämie kann dann 100 Euro und mehr
betragen.
Und wie bin ich dann oberhalb Alter 60 abgesichert, wenn ich diese hohen Prämien nicht
zahlen will?
Sie sind dann nicht mehr pflegeversichert, sofern Sie nicht rechtzeitig eine andere
Vorsorge getroffen haben.
Dazu müssen wir etwas weiter ausholen:
A. Sie haben das beim Abschluss des Tarifes schon gewusst und Sie haben
bis zum Alter 60 für die Altersvorsorge, für die Pflegevorsorge und für
tausende andere Risiken (kaputte Waschmaschine, neues Auto, neue
Wohnung, lange Krankheit...)
entsprechend hohes Kapital
gebildet. Damit könnten Sie möglicherweise eine längere Pflegebedürftigkeit finanzieren!
B. Sie haben das beim Abschluss des Tarifes schon gewusst und gehören
ausgerechnet zu den wenigen Menschen, die im jugendlichen Alter
pflegebedürftig werden. Bei Pflegegrad 4 und 5 hätten Sie zumindest
finanziell kein Problem. Der Vertrag würde beitragsfrei fortgeführt,
solange Pflegebedürftigkeit besteht. Bei vorhandenen PG 1 bis 3 wären
Sie ebenfalls schlecht beraten, den Vertrag nun mit 60 zu kündigen! Sie
erhalten die versicherten Leistungen,
müssen dafür aber die höheren Beiträge zahlen. Am Ende verbleibt
trotzdem ein
Überschuss.
C. Wenn Sie glauben, auf Lebenszeit mit drei Euro monatlicher
Prämie ordentlich pflegeversichert zu sein, ist dieser Tarif für Sie
nicht geeignet!
Welche Alternative habe ich?
NACHDENKEN!
Zum Beispiel darüber
• ob Sie einen anderen Tarif kennen, der für diese niedrige Prämie über
so viele Jahre eine so hohe
Absicherung garantiert?
• wie viel Sie zahlen müssten, wenn Sie von Anfang an einen Tarif mit Alterungsrückstellungen
abgeschlossen hätten?
• was mit diesen gezahlten Prämien passieren würde, wenn Sie
glücklicherweise nie pflegebedürftig werden?
• welche neue, innovative Tarife in den nächsten
20 Jahren wahrscheinlich noch auf den Markt kommen werden?
• wie hoch das Risiko der Pflegebedürftigkeit in jungen Jahren
eigentlich ist - und wie viel Sie dafür ausgeben wollen?
• was bei einer Pflegebedürftigkeit in jungen Jahren passieren würde,
wenn Sie diesen Tarif NICHT abgeschlossen hätten?
• welchen Wert für Sie drei Euro haben - im Vergleich zu den tatsächlich
hohen Kosten
einer Pflegebedürftigkeit?
• warum Sie 40 oder noch viel mehr Euro monatlich für ein Risiko
ausgeben sollten, was möglicherweise nie eintritt?
• wie viele anderen Risiken es im Leben gibt - und ob Sie nicht lieber
auf Eigenverantwortung setzen sollten?
• ob man wirklich alles im Leben versichern und vorausplanen kann?
• wie viel Sie zuletzt Trinkgeld beim Friseur oder im Restaurant gegeben
haben?
• wie viel diese Risikoabsicherung eigentlich kostet, nämlich beispielsweise
über 25
Jahre (Eintrittsalter 35 bis Alter 60) gerade mal in Summe etwas mehr
als 1.000 Euro!
• und...
• und...
• und...
Dringend nachdenken sollten Sie aber vor allem über die Frage, wie Sie
ab 61 versichert sein wollen!!!
Wenn Sie genug Kapital gebildet haben, können Sie dem gelassen
entgegensehen...
Wo könnte ich das eingesparte Geld zur Kapitalbildung anlegen?
Wo Sie wollen! Sie allein entscheiden das!
Wir empfehlen Ihnen eine breite Streuung, immer auch unter Einbeziehung
von Edelmetallen. Sie können an der Börse investieren, in andere
Sachwerte,
Antiquitäten oder Immobilien.
Edelmetalle sind deshalb interessant, weil
sie jederzeit schnell wieder in Geld
umgewandelt werden können.
UNSERE TIPPS:
• Goldsparen ab 25 Euro monatlich, niedrige Nebenkosten, physische
Auslieferung ab 1 oz (31,103 g), jederzeit verfügbar!
INFO
• Basisrente - steuerlich gefördert und garantiert im Alter verfügbar
(für einen Teil des Anlagebetrages empfohlen!)
• Private Rentenversicherung mit 3,5 % Gesamtverzinsung (Achtung - in den
Anfangsjahren nur eingeschränkt verfügbar!)
Kann ich auch von Beginn an ein höheres Pflegetagegeld versichern?
JA, das ist möglich. In der folgenden Tabelle sind beispielhafte
Prämien genannt. Wie Sie sehen, steigen diese proportional an.
Zwischenbeträge können Sie so leicht selbst ermitteln.
versichertes Pflegetagegeld |
Eintrittsalter 0 bis 20 |
Eintrittsalter 21 bis 50 |
Eintrittsalter 51 bis 60 |
50 Euro |
8,00 Euro p.m. |
3,00 Euro p.m. |
9,00 Euro p.m. |
75 Euro |
12,00 Euro p.m. |
4,50 Euro p.m. |
13,50 Euro p.m. |
100 Euro |
16,00 Euro p.m. |
6,00 Euro p.m. |
18,00 Euro p.m. |
125 Euro |
20,00 Euro p.m. |
7,50 Euro p.m. |
22,50 Euro p.m. |
150 Euro |
24,00 Euro p.m. |
9,00 Euro p.m. |
27,00 Euro p.m. |
Ich habe gesundheitliche Probleme und kann nicht alle drei
Gesundheitsfragen mit NEIN beantworten. Kann ich den Tarif trotzdem
abschließen?
Ja, unter bestimmten Umständen ist trotzdem ein Versicherungsabschluss
möglich. Sie müssen dann den normalen
Vollversicherungs-Antrag
nutzen, der detaillierte Gesundheitsfragen beinhaltet. Je nach den dort
gemachten Angaben kann dann eine normale Policierung erfolgen oder Sie
erhalten ein Angebot mit Prämienzuschlag (z.B. bei Bluthochdruck) oder
gar eine Ablehnung.
Meine Kinder im erwachsenen Alter sehen keine Notwendigkeit für eine
zusätzliche Pflegeabsicherung. Ich als Vater im gesetzten Alter sehe das
anders. Darf ich für meine Kinder einen "DREI EURO"-Vertrag abschließen?
JA, das ist möglich, Sie können Versicherungsnehmer und Beitragszahler
sein! Der Abschluss ist sowohl mit dem hier verfügbaren Papierantrag,
als auch online möglich. In beiden Fällen ist es sinnvoll, für jedes
Kind einen separaten Antrag zu stellen, um eine spätere eigene
Fortsetzung des Vertrages zu vereinfachen.
PS: Für minderjährige Kinder ist es normal, dass die Eltern als
Versicherungsnehmer und Beitragszahler auftreten.
IMMER NOCH FRAGEN?
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Und wo kann ich die "DREI EURO" nun endlich abschließen?
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dem Produktinformationsblatt und weiteren Dokumenten.
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