D R E I   E U R O* - die junge Pflegeversicherung - besser man hat - als man hätte!

IMPRESSUM

HOME

DETAILINFO

ANTRAG


Frank Ulbricht

Tel. 03771 - 33 257
Tel. 03771 - 300 400
Fax 03771 - 33 256
mobil 0171 - 89 43 900
eMail:
info@suega.de

 

DREI  EURO!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere online-Rechner mit Sofort-Abschluss:

Zahn-Vorsorge dent

Pflege-Schutzbrief OLGA

Zahn-Schutzbrief BISS

Zahn-Schutz plusZ

Auslandsreise-KV

Garantiert gute Angebote!
Bitte empfehlen Sie uns weiter!

Vielen Dank!

 


 

* Die Prämien für dieses Angebot wurden zwischenzeitlich für Neuabschlüsse von 3,00 auf 3,50 Euro erhöht. Wir bleiben der Einfachheit halber bei der Bezeichnung "DREI EURO"!


Zusammenfassung

  • Sie erhalten hier eine hochwertige Pflegetagegeldversicherung im Wert von rund 1.500 Euro im Monat für 3,50 Euro Monatsbeitrag (gültig für Eintrittsalter 21 bis 50 Jahre. Ab Alter 51 steigt der Beitrag auf 10,50 Euro monatlich (zahlbar als Jahresbeitrag).
     
  • Geleistet wird bei vollstationärer Pflege in den Pflegegraden 2 bis 5 zu 100 % (= 50 Euro kalendertäglich) und in Pflegegrad 1 zu
    10 % (= 5 Euro kalendertäglich).
    Bei häuslicher oder teilstationärer Pflege wird in den Pflegegraden 1 / 2 / 3 / 4 / 5  zu 10 % / 30 % / 70 % / 100 % / 100 % geleistet.

     
  • Die Prämie ist deshalb so niedrig, weil der Vertrag ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert ist
     
  • Sie erhalten regelmäßig Angebote vom Versicherer, die Prämie zu erhöhen, um Alterungsrückstellungen aufzubauen
     
  • Sie entscheiden selbst, ob Sie diese Angebote annehmen. Lehnen Sie die Erhöhungsangebote ab, bleibt die Prämie unverändert
     
  • Spätestens im Alter 60 muss eine Umstellung des Vertrages auf altersgerechte Prämien erfolgen. Lehnt das der Kunde ab, wird der Vertrag bedingungsgemäß gekündigt. Möglicherweise gibt es bis dahin ganz neue Angebote...

FAZIT: Junge Menschen können mit DREI EURO monatlich das Risiko der Pflegebedürftigkeit über viele Jahre absichern. Sie haben zwar nur ein niedriges Pflegefall-Risiko - wenn es sie trifft, dann aber besonders hart, weil

  • die meisten jungen Menschen nur über die Pflegepflichtversicherung unzureichend abgesichert sind
     
  • meist keine Kapitaldecke vorhanden ist und somit die Eltern unterhaltspflichtig werden
     
  • die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht oder nicht ausreichend hoch vorhanden ist
     
  • die familiäre Situation (Ausbildung, Gründung des eigenen Hausstandes, Kinder, Elternzeit...) besonders schwierig ist
     
  • eine Pflegebedürftigkeit auf Grund der besseren körperlichen Verfassung sehr langwierig und somit sehr teuer sein kann

Sie haben die Wahl:

  • Sie nutzen dieses Angebot für DREI EURO
     
  • Sie entscheiden sich für ein "Normalangebot" (Prämie je nach Eintrittsalter 20 bis 50 Euro im Monat)
     
  • Sie glauben fest daran, dass Sie nicht pflegebedürftig werden und dass es für DREI EURO eine bessere Verwendung gibt
     

HIER können Sie sich sofort völlig gratis und ohne jegliche Verpflichtungen das eBook
"DREI EURO - Pflegevorsorge für junge Menschen" downloaden!

 

KEINE  HALBE  SACHE:
PFLEGE-Risikomanagement für junge Kunden

Maria ist 30. Sie ist glücklich verheiratet und hat zusammen mit Ehemann Marc ein fünfjähriges Kind.

Beide Ehepartner verdienen gut und sie sind gut eingerichtet. In der Garage steht eine neuwertige Familienkutsche, weil ein zweites Kind unterwegs ist. Den Kredit hat das Autohaus gleich mit vermittelt. Auf dem Konto ist deshalb meist Ebbe, große Reichtümer konnten sie noch nicht anhäufen.

Ihnen geht es trotzdem gut.
Ans Alter und an solche Sachen wie Pflege denken sie noch nicht.

Das heißt, bisher war es so.

Kürzlich hatte sich ein Versicherungsvertreter angemeldet, um sie über die drohende Pflegebedürftigkeit zu informieren und er hatte auch gleich die passende Police dabei.

Über 40 Euro sollte jeder Ehepartner im Monat zahlen für ein Risiko, was hoffentlich gar nicht eintritt!

Na der konnte sich was anhören! Sie hatten noch nicht mal die Altersvorsorge richtig im Griff. Und dabei kommt das Alter garantiert – im Gegensatz zur Pflegebedürftigkeit…

Ganz abtun konnten beide das Thema aber nicht!

Erst voriges Jahr war im Nachbardorf ein junger Mann an einer merkwürdigen Infektion erkrankt und inzwischen steht fest, dass er pflegebedürftig ist.
Seitdem hat dessen Familie ernste finanzielle Probleme. Die Ehefrau war gerade in der Elternzeit, es war keine zusätzliche Pflegeversicherung vorhanden, die Berufsunfähigkeitsversicherung reichte nicht aus, um die kleine Familie zu ernähren, und nennenswerte Vermögenswerte waren nicht vorhanden.

Das Sozialamt half zwar schnell, einen Großteil mussten aber die Eltern des Pflegebedürftigen zuzahlen.

Das machte Maria und Marc dann doch nachdenklich. Waren sie beide nicht in einer ähnlichen Situation? Keine Reserven, jede Menge Verpflichtungen – und große Pläne für die Zukunft.

Was würde passieren, wenn doch der sehr unwahrscheinliche Fall einer Pflegebedürftigkeit bei einem Ehepartner eintreten würde? Was käme dann auf die junge Familie zu? Sollte man für die Absicherung dieses minimalen Risikos über 80 Euro im Monat ausgeben?

Eine Suche nach Alternativen brachte auf Larrys und Sergeys Webseite* einen Treffer.

Auf www.junge.Pflegevers.de soll es eine hochklassige Pflegeversicherung für nur drei Euro monatliche Prämie geben.

Die Leistungen klangen wie ein Wunder und der Preis stand da schwarz auf weiß: DREI EURO monatlich.

Versichert sind 50 Euro Pflegetagegeld (also rund 1.500 Euro im Monat), die in allen drei Pflegestufen bei stationärer Pflege gezahlt würden und selbst bei häuslicher Pflege würden diese 50 Euro kalendertäglich in Pflegestufe III gezahlt werden, im PSt. II und I davon 70 bzw. 30 %. Die Ermittlung der Pflegestufe sollte nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XI), aber auch auf Antrag nach ADL (Aktivitäten des täglichen Lebens) erfolgen.

Unglaublich!

Den Haken hatten sie dann auch relativ schnell entdeckt. Der Tarif war ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert und sollte daher ab Alter 50 etwas, aber ab 61 viel teurer werden.

Marc war wenig begeistert von der drohenden Prämiensteigerung im Alter. Und außerdem würden Pflegetagegelder kein Kapital bilden, so dass bei einer späteren Kündigung (vielleicht weil die Prämien unbezahlbar würden, oder weil es bessere Angebote gibt?) keine Auszahlung erfolgen würde.

Maria hingegen fand, dass dieses Angebot perfekt für beide sei. Mit zwei mal drei Euro im Monat wären beide hochklassig über viele Jahre abgesichert. Und ausschließen kann man das Risiko einer Pflegebedürftigkeit ja nie. Da kann die Statistik sagen was sie will – wenn es einen selbst trifft, ist es egal, ob man ein Einzelfall ist oder nicht.

Kurz und gut: Maria und Marc haben beschlossen, dieses TOP-Angebot anzunehmen! Drei Euro im Monat sind zwar auch Geld, aber 1.500 Euro Absicherung sind es noch viel mehr…

Ein kleines Eis, das erste Bier in einer Gaststätte oder eine halbe Flasche von dem guten Roten kosten auch drei Euro…
Marc fügte noch hinzu „… oder eine halbe BP-Aktie!“.

Richtig!

Es gibt so viele unplanbare Ereignisse im Leben, dass man einfach gezwungen ist, dafür Reserven zu bilden.
Für die kaputte Waschmaschine, für die Autoreparatur, für den Zahnersatz, für die Altersvorsorge und für die Pflegebedürftigkeit im Alter.

Unser Tipp: Sparen Sie so viel wie möglich an! Die beste Pflegevorsorge ist eine gute Altersvorsorge!
Streuen Sie die Anlagen in Geld- und Sachwerte und achten Sie darauf, dass ein Teil des Geldes immer verfügbar ist.
Nur so sind Sie immer liquide – sei es für die Waschmaschine oder für die Pflege im Alter.

Woher Sie das Geld nehmen sollen? Von den eingesparten Prämien zu teurer oder nicht bedarfsgemäßer Versicherungen!
Maria und Marc haben soeben fast 80 Euro monatlich an der konventionellen Pflegeversicherung gespart…

Wenn Sie das genauso sehen, dann finden Sie HIER die Detailinfo mit der Möglichkeit der sofortigen Beantragung dieses Tarifs!

Wieder eine Sorge weniger…

* Falls da eine Frage entsteht: Larry Page und Sergey Brin sind die GOOGLE-Gründer
 

IMPRESSUM

HOME

DETAILINFO

ANTRAG